Ziegenprojekt der Klassen 2a und 2b

Seit März beschäftigen sich die Zweitklässler der Dr.-Josef-Schofer-Schule im Rahmen der Naturparkschule mit dem Thema Ziegen, Ziegenhaltung und Nutztierhaltung im Allgemeinen.

Ein Lerngang führte uns zum Ziegenstall von Fabian Stolz, der den interessierten Kindern dort viele Fragen beantwortete. Außerdem durften die Schüler die Raufen mit Heu füllen und die Ziegen streicheln. Auch die  Körperpflege und die Gesundheit der Tiere standen an diesem Vormittag auf dem Programm. Besonders beeindruckend fanden die Kinder das Schneiden der Klauen.

Das Ziel eines weiteren Lerngangs war das Wohnhaus der Familie Stolz im Steckenhaltweg 19. Dort erwartete uns Sabine Stolz, um den Kindern die Verarbeitung der Ziegenmilch zu Käse zu zeigen und zu erklären. Auch hier durften die Schüler Ziegen füttern, streicheln und beobachten. Der Höhepunkt des Vormittags war das Probieren des leckeren Käses mit dem frisch gebackenen Brot von Frau Stolz.

Für diese beiden besonderen Schultage bedanken sich die Klassen 2a und 2b ganz herzlich bei Familie Stolz und bei Frau Gassenschmidt für ihre Unterstützung.

Auszeichnungsfeier zur siebten Naturparkschule in Baden-Württemberg

„Infiziert von der Idee der Naturparkschulen“

„Hört gut zu, hört gut zu, wir werden heut‘ Naturparkschul“. Mit diesem Refrain, inbrünstig gesungen vom Chor der Dr.-Josef-Schofer-Schule, ist eigentlich das Wesentliche gesagt: Das Lied war Bestandteil des Festakts zur offiziellen Auszeichnung der Schule als Naturparkschule durch Jürgen Bäuerle, in Personalunion Landrat und Vorsitzender des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord. Die Voraussetzungen, um die Zertifizierung vom Verband Deutscher Naturparke zu erhalten, hatte die Schule im vergangenen Schuljahr mehr als erfüllt: Verschiedene Klassen hatten fünf Module in „moderner Heimatkunde“ absolviert (Bedingung sind mindestens vier). Unter der Projektleitung von Bruni Gassenschmidt befassten sich die Kinder etwa mit Ziegenhaltung, Imkerei und Heilkräutern. Mit im Boot sind jeweils externe Fachleute, die „ihr Thema“ mit der entsprechenden Expertise vermitteln. Die Franziska-Höll-Schule im Untertal war bereits im Vorjahr zertifiziert worden.

Zur Feier, von Schülern über weitere Musik- und Gedichtvorträge gestaltet, begrüßte Schulleiter Bernhard Schmidt. „Es ist eine Ehre, dass unsere Schule als siebte im Land Naturparkschule werden darf. Die Schulgemeinschaft ist voller Begeisterung dabei.“ Bäuerle überreichte ihm die Zertifizierungsurkunde und -plakette. Der Landrat zeigte sich stolz, dass fünf der inzwischen zertifizierten Naturparkschulen zum Landkreis Rastatt zählten. Als Motivator an der Dr.-Josef-Schofer-Schule nannte er Konrektor Karl Linz, der von der Idee „infiziert“ worden sei und die Module gemeinsam mit Bruni Gassenschmidt erarbeitet habe. Ziel sei, dass die Schüler Heimat und Natur erlebten und sich mit der Produktion regionaler Lebensmittel befassten. Jedes Kind werde zum Botschafter des Naturparks, indem es seine Erlebnisse ins persönliche Umfeld transportiere. Abschließend dankte er allen am Projekt Beteiligten, insbesondere Gassenschmidt, die an beiden Schulen mit Engagement, Kompetenz und Temperament unterwegs sei. Bürgermeister Hans-Peter Braun erinnerte an die Weichenstellung zur Zertifizierung durch den Gemeinderat 2017.
Man befinde sich in einer Gemeinde mit viel Potenzial an Natur- und Kulturprojekten: Es gelte, den Kindern diese frühzeitig nahzubringen. „Wir freuen uns daher, als erste Gemeinde im Naturpark gleich zwei Naturparkschulen auszeichnen zu können.“

Schmidt beschrieb die Gründe, die die Schule zur Bewerbung bewogen hatten: „Die Förderung der Heimatverbundenheit. Die Möglichkeit, den Kindern die Natur näherzubringen und Projekte zu initiieren, bei denen konkrete Anschauung und praktisches Tun im Vordergrund stehen.“ Heimatverbundenheit habe an Bedeutung gewonnen, da längst nicht mehr alle Schüler der Schule aus Bühlertal stammten. Zudem sei das themenspezifische Know-How der außerschulischen Partner größer als das der Lehrer, ebenso ihr Enthusiasmus. „Die Kinder hängen an ihren Lippen.“ Dieser Eindruck sollte in einem Kurzfilm über die Module bestätigt werden. Ob Ziegenfüttern oder die Herstellung von Kräutertee: „Es sind Erlebnisse, die die Kinder nie vergessen werden“, resümierte Schmidt. „Das Projekt ist ein Erfolgsmodell.“ Schließlich bedachte er Kooperationspartner und Projektleiterin mit Präsenten, bevor die Feier an einem Buffet mit Produkten nicht nur aus regionaler, sondern auch aus „naturparkschulischer“ Herstellung – Apfelsaft und Ziegenkäse etwa – ausklang.

 

 

 

 

Was man aus Äpfeln alles machen kann – 2. Klasse

Im Oktober gab es drei spannende Termine zum Thema „Apfel“ für die Klassen 2a und 2b der Dr.-Josef-Schofer-Schule.

Am Montag, 01. Oktober 2018 mussten die Äpfel zuerst geerntet werden. Auf den Wiesen von Familie Braun im Sickenwald und Familie Reith in der Katzenbachstraße wurden von den Kindern und einigen Eltern fleißig Äpfel gesammelt.

Gleich am nächsten Tag, am 02. Oktober 2018 war es dann soweit:
Die Äpfel mussten zuerst gewaschen werden, bevor sie gemahlen und in einer Saftpresse zu Apfelsaft verarbeitet wurden. Alle waren begeistert dabei! Unterstützt wurden wir von Herrn Tilgner und seinem Sohn. Die Mühe hat sich gelohnt, denn für jedes Kind gab es eine Flasche vom selbst gepressten Apfelsaft mit nach Hause.

In der vergangenen Woche durften die Kinder dann in der Schulküche aus den restlichen Äpfeln leckere Apfelgerichte zubereiten:

  • Apfelmus,
  • Apfelkuchen,
  • Apfelwaffeln,
  • Apfelpfannkuchen,
  • Apfelringe.


Mit großer Freude waren die Kinder auch dieses Mal bei der Arbeit, die von engagierten Eltern tatkräftig unterstützt wurden. Zum Abschluss wurden die selbst hergestellten Apfelgerichte mit großem Appetit genüsslich verspeist.

Vielen Dank an alle fleißigen Helfer, die zum Gelingen dieser besonderen Schultage beigetragen haben!

 

Bienen / Honig – 3. Klasse

Am 5. Juli 2018 waren wir mit Herrn Seiert, Frau Gassenschmidt und unserer Lehrerin Frau Wolf-Neiss in der Schulküche, um Honig zu schleudern. Herr Seiert brachte die vollen Waben aus unserem Bienenstock am Sportplatz mit. Die waren jetzt ganz schön schwer, denn die Bienen waren superfleißig!


Er hatte große, breite Gabeln für uns dabei, die heißen Entdeckelungsgabeln. Damit entdeckelten wir zuerst alle Waben. Sofort kam der Honig zum Vorschein. Wir durften mit den Fingern ein bisschen probieren. Es schmeckte süß und sehr lecker. Auch Wachsstückchen mit dem frischen Honig kauten wir wie süßen Kaugummi. Manche konnten damit gar nicht mehr aufhören.

 


Die entdeckelten Waben setzten wir in die große Honigschleuder und begannen zu drehen. Zuerst wurde langsam gedreht und dann immer schneller. Nun floss der Honig in ein Fass. Hmm, wie das duftete! Inzwischen schleuderten wir abwechselnd weiter. Schließlich nahm Herr Seiert die leeren Waben heraus. Die fühlten sich jetzt ganz leicht an. Er siebte den frischen Honig, damit die Reste vom Wachs verschwanden. Danach füllten wir ihn in kleine Gläser ab und klebten das Etikett „Waldhonig“ darauf. Zu Hause gab es bei allen leckere Honigbrote und alle waren total begeistert.

Herzlichen Dank für den tollen Morgen sagen das „Redaktionsteam“ der Klasse 3b und alle Drittklässler.

Bühlertal bekommt zweite Naturpark-Schule

Nach der Franziska-Höll-Schule setzt auch die Dr.-Josef-Schofer-Schule in der Gemeinde Bühlertal (Landkreis Rastatt) auf das Konzept „Naturpark-Schule“. Pro Schuljahr stehen künftig bis zu acht Module unter dem Motto „Moderne Heimatkunde“ auf dem Unterrichtsplan.

v.l.n.r: Bürgermeister Hans-Peter Braun, stellvertretende Naturpark-Geschäftsführerin Yvonne Flesch, Rektor Bernhard Schmidt

Am Dienstag, 19. Juni, unterzeichneten Bürgermeister Hans-Peter Braun, die stellvertretende Naturpark-Geschäftsführerin Yvonne Flesch und Rektor Bernhard Schmidt einen entsprechenden Kooperationsvertrag. Für die Dauer von fünf Jahren wird die Schule Kooperationspartner des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord.

Den Grundschülern wird in praxisbezogenen Modulen Wissenswertes aus den Bereichen Natur und Kultur vermittelt – und das immer im Umfeld der Schule und der Gemeinde. So werden etwa außerschulische Partner eingebunden, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit in den Unterricht bringen. „Der Erhalt unserer Lebensräume ist für die Zukunft notwendig. Die Erziehung hin zum schonenden Umgang mit Ressourcen und zum nachhaltigen Denken ist unverzichtbar. Deshalb passt das Konzept Naturpark-Schule sehr gut zu uns“, freute sich Rektor Bernhard Schmidt über die neue Kooperation. Konrektor Karl Linz ergänzte: „Die Lage der Schule im ländlichen Raum eröffnet uns vielfältige Möglichkeiten.“ Weitere Naturpark-Schulen gibt es bereits in Gernsbach, Bühl und Bad Wildbad; Bischweier und Dornhan machen sich in diesem Jahr auf den Weg. Bühlertal ist die erste Gemeinde mit zwei Naturpark-Schulen – 2017 unterzeichnete bereits die Franziska-Höll-Schule einen Kooperationsvertrag. „Unsere Kinder lernen in der Naturpark-Schule unsere Bühlertäler Heimat noch besser kennen. Ich freue mich deshalb sehr, dass auch unser Gemeinderat dieses Konzept für gleich zwei Schulen engagiert unterstützt hat“, sagte Bürgermeister Hans-Peter Braun.

Nach Abschluss der ersten Module wird die Dr.-Josef-Schofer-Schule im kommenden Schuljahr offiziell vom Verband Deutscher Naturparke (VDN) als Naturpark-Schule ausgezeichnet.

Wildkräuter – 4. Klasse

Im Rahmen der Naturparkschule nahmen die Klassen 4 der Dr.-Josef-Schofer-Schule am Projekt „Wildkräuter“ teil. Im besonderen Fokus stand der Spitzwegerich mit seinen vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten.

Unter der fachkundigen Anleitung von Frau Vandersee entdeckten und sammelten die Schüler und Schülerinnen auf der Wiese beim Immenstein verschiedene Kräuter, welche zunächst bestimmt, gekostet und im Anschluss zu leckerem Brotbelag und erfrischender Limonade verarbeitet wurden. Weitere Wildkräuter verwandelten sich in der schuleigenen Küche zu Tee, Sirup und Salbe. „Natur schmeckt lecker!“ stimmten die Schüler Frau Vandersee einstimmig zu und sehen das vielfältige Wiesengrün nun mit anderen Augen.

 

Am Ende blickten die beiden Klassen begeistert auf zwei spannende, ereignisreiche und interessante Vormittage in und mit der Natur zurück. Vielen Dank!

Bienen – 3. Klasse

Im Rahmen der Kooperation der Dr.-Josef-Schofer-Schule mit dem Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord findet in den dritten Klassen von April bis Juli ein Bienen-Projekt statt.

Nachdem die Schüler vorab mit ihren Lehrerinnen Frau Jörger und Frau Wolf-Neiss im Sachunterricht einiges über die Entwicklung der Bienen, ihre Lebensweise und Arbeitsteilung im Bienenvolk sowie ihre Bedeutung für uns Menschen und unsere Umwelt erfahren hatten, machten sie sich an einem sonnigen Vormittag auf den Weg zum Sportplatz, um dort den Imker, Herrn Seiert“ zu treffen.

Viele neugierige Fragen der Kinder, z. B. „Woher bekommen die Bienen ihr Wachs?“, „Wie entsteht Gelée Royale, das besondere Futter für die Königin?“ und „Warum summen Bienen eigentlich?“, beantwortete Herr Seiert fachkundig und anschaulich.

Nun durften die Schüler den Bienenstock, den Herr Seiert zuvor aufgestellt hatte, aus nächster Nähe betrachten. Ein besonderes Erlebnis war es, als jedes Kind eine Drohne auf die Hand nehmen durfte. Selbst Kinder, die sich zuvor noch etwas ängstlich gezeigt hatten, waren begeistert von den eifrig krabbelnden Tierchen.

Am Nachmittag trafen sich viele Schüler an der Bühlertalstraße in Bühl, um beim Aussäen einer Wildblumenwiese des Imkervereins zu helfen und somit wertvollen Lebensraum für die Bienen mitzugestalten.

Gespannt warten die Drittklässler und ihre Lehrerinnen auf Herrn Seierts nächsten Besuch im Juli, bei dem er ihnen das Honigschleudern zeigen wird.

Ziegen – 2. Klasse

Den Anfang machten die 2.-Klässler mit dem Thema Ziegenhaltung: Nutztierhaltung und ihre Bedeutung für die Offenhaltung der Landschaft in Bühlertal.

Nachdem die Schüler bereits im Sachunterricht Fachwissen über Ziegen erworben hatten, waren nun alle gespannt und neugierig auch anschauliche Erfahrungen mit den Tieren zu machen. Das Ziel des ersten Lerngangs stellte der große Ziegenstall dar, wo ca. 70 Tiere in den Wintermonaten ihr zu Hause haben.

Der Besitzer der Tiere, Fabian Stolz, beantwortete als Experte die vielfältigen Fragen der interessierten Kinder. „Was passiert, wenn eine Ziege giftige Pflanzen frisst? Wachsen Ziegenhörner nach, falls sie abbrechen? Oder bricht ein Ziegenhorn nie ab? Warum säugt die Mama-Ziege ihr junges Zicklein nicht?“ Fragen über Fragen, die der geduldige Ziegenbesitzer den wissbegierigen Schülern genauestens beantwortete.

Anschließend ging es zum praktischen Teil über. Die kleinen Zicklein wurden mit Milch aus der Flasche gefüttert, für die Größeren wurden die Raufen mit Heu gefüllt. Großes Geschubse und Gedränge gab es im Ziegenstall als Herr Stolz die Eimer mit Kraftfutter, zuvor gequetschtes Getreide, brachte. Ein Leckerbissen für alle Ziegen. Auch die Körperpflege und die Gesundheit der Tiere standen an diesem Vormittag auf dem Stundenplan. Einer Ziege wurden die Klauen geschnitten, eine andere wurde entwurmt, in dem mit Hilfe einer Spritze das Entwurmungsmittel ins Maul verabreicht wurde.

Der 2. Lerngang führte die Schüler in den Steckenhaltweg 19, wo sich das Wohnhaus der Familie Stolz, die Käserei und weitere Ställe für ca. 25 Ziegen befinden. Auch hier erwartete die Schüler ein umfangreiches Programm von anschaulichen Tätigkeiten, die bei der Ziegenhaltung und Käseherstellung von Bedeutung sind.


Das Melken der Ziegen wurde ebenso wie das Verarbeiten der Milch zu Käse gezeigt und erklärt. Ebenso wurde die Funktion als überaus tüchtige Rasenmäher bei der Offenhaltung der steilen Berghänge in Bühlertal, z.B. am Engelsfelsen, wo die Ziegen über den Sommer jederzeit besucht werden können, erläutert.

Anschließend wurde der leckere Käse mit einem frisch gebackenen Brot von Frau Stolz probiert….hmm , köstlich!

„Kinder für die Besonderheiten der Region begeistern“ – das ist Familie Stolz sehr gut gelungen – Herzlichen Dank!

 

 

Apfel – 1. Klasse

Die beiden ersten Klassen der Dr.-Josef-Schofer-Schule beschäftigen sich seit Anfang des Schuljahres 2018/19 im Rahmen „Naturparkschule“ mit dem Thema „Der Apfelbaum im Jahreslauf“.

Im Sach- und Kunstunterricht wurden schon fleißig verschiedene Arbeiten zum Thema Apfel gestaltet. Somit hatten die Kinder bereits Vorkenntnisse erlangt. Am Freitag, 27. April war es endlich so weit: Ein Lerngang zu einem ausgesuchten Apfelbaum nahe der Schule stand auf dem Programm! Familie Spies war so freundlich uns einen ihrer Apfelbäume in der Eichwaldstraße das ganze Jahr über zur Verfügung zu stellen.

Gemeinsam mit Frau Brunhilde Gassenschmidt, die das Projekt Naturparkschule betreut, machten wir uns auf den Weg zu „unserem Apfelbaum“. Unser Kooperationspartner vom Obst- und Gartenbauverein Herr Walter Meier erwartete uns bereits. Die Kinder erfuhren viele wichtige Dinge, wie z.B. die Pflege des Baumes, der Aufbau einer Blüte, wie kommt der Apfel an den Baum?… Ganz interessiert beobachteten sie einige fleißige Bienen bei der Arbeit, denn sie sind schließlich für den Transport der Pollen von Blüte zu Blüte verantwortlich, um diese zu befruchten. Nur so kann ein Apfel entstehen.


Anschließend erhielten die Schüler die Aufgabe eine Apfelblüte genauestens zu zeichnen, was ihnen sehr gut gelang. Zum Abschluss gab es leckeren Apfelsaft und verschiedene Apfelsorten zum Probieren. Somit konnten wir alle gestärkt den Rückweg antreten.

Die Klassen 1a und 1b sowie ihre Klassenlehrerinnen Frau Denu und Frau Dörr bedanken sich recht herzlich bei Frau Gassenschmidt und Herrn Meier für diesen erlebnisreichen Schultag.

Dr.-Josef-Schofer-Schule auf dem Weg zur Naturparkschule

Die Gemeinde Bühlertal gehört zum Naturpark Mitte/Nord. Für Schulen in dieser Region gibt es die Möglichkeit sich als Naturparkschule zertifizieren zu lassen. Ziel dieser Kooperation ist es den Kindern Natur-, Kultur- und Heimaterfahrungen in ihrem direkten Lebensumfeld zu ermöglichen und Kenntnisse über den Naturpark und seine Themen zu vermitteln. Die Inhalte werden mit den Bildungsplänen abgestimmt und fächerübergreifend erarbeitet.

Diese Form der modernen Heimatkunde wird in enger Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern umgesetzt, die vor Ort Natur und Kultur erlebbar machen. In sogenannten Modulen werden in den verschiedenen Grundschulklassen unterschiedliche Themen veranschaulicht.

Begeistert von dieser Idee stellte das Kollegium der Dr. Josef-Schofer-Schule in Absprache mit der Gemeinde den Antrag auf Zertifizierung um die Auszeichnung Naturparkschule zu erhalten.