Ab auf die Wiese – Wildkräuter entdecken!

Unter diesem Motto begaben sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2a und 2b auf eine spannende Erkundungstour in die Natur. Beim zweiten Naturparkmodul erlebten sie gemeinsam mit ihren Lehrerinnen, Frau Huber und Frau Loosch, eine lehrreiche Exkursion. Unter der fachkundigen Anleitung der Kräuterpädagogin Frau Vandersee tauchten die Kinder in die faszinierende Welt der Wildkräuter ein und verbrachten einen Vormittag voller neuer Entdeckungen.

Zu Beginn erklärte Frau Vandersee die Besonderheiten und erstaunlichen Talente der Wildkräuter, wie beispielsweise die heilende Wirkung des Spitzwegerichs bei Insektenstichen. Anschließend durften die Kinder selbst auf Entdeckungstour gehen, um verschiedene Kräuter zu suchen und zu pflücken. Mit Begeisterung fanden sie Löwenzahn, Wiesenlabkraut, Spitzwegerich und Gänseblümchen. Doch nicht alle waren sofort überzeugt – für manche wirkten die Kräuter eher wie gewöhnliche Blumen und schienen kaum essbar. Mutig probierten einige dennoch den sauren Sauerampfer und waren überrascht von seinem erfrischenden Geschmack.

Anschließend ging es in die Schulküche, wo die Kinder mit viel Eifer ihre gesammelten Wildkräuter wuschen und klein schnitten. Dann wurde ein köstliches Menü zubereitet: Frisches Brot mit Wildkräuterbutter, cremiger Quark mit feinen Kräutern, Mozzarellabällchen umhüllt von würzigen Wildkräutern und fluffiges Rührei, verfeinert mit Wildkräutersalz.

Das absolute Highlight war jedoch das selbstgemachte Popcorn mit Wildkräutersalz – eine überraschende und köstliche Entdeckung! Mit leuchtenden Augen kosteten die Kinder ihr Brot und riefen voller Begeisterung: „Das ist so köstlich!“

Mit breitem Grinsen und großem Schmatzen ließen sie sich ihr Wildkräuterfestmahl schmecken.

Ein herzliches Dankeschön an Frau Vandersee für diesen spannenden Einblick in die Welt der Wildkräuter und den genussvollen Vormittag!

Kleine Entdeckerinnen und Entdecker im Wald

Warum ist Totholz so wichtig für unseren Wald? Diese spannende Frage haben die Kinder der zweiten Klassen der Dr.-Josef-Schofer-Schule gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Frau Huber und Frau Loosch, Waldpädagogin Frau Jung und der Naturparkbeauftragten Frau Vandersee erforscht.

Nach einer kurzen Einführung in das Thema durch Frau Jung durften die Schülerinnen und Schüler das Totholz selbst genauer erkunden. Mit großen Augen entdeckten sie winzig kleine Pilze, eine bunte Vielfalt an Insekten und verschiedene Moosarten.

Die Zweitklässlerinnen und Zweitklässler konnten durch diese intensive Beschäftigung mit Totholz hautnah erleben, wie wichtig dieser Lebensraum für viele Insekten und Pflanzen ist und welch eine große Mengen Wasser darin gespeichert wird.

Im Anschluss an diese Entdeckungen ging es tiefer in den Wald, wo die Kinder mit allen Sinnen verschiedene Baumarten, wie zum Beispiel die Tanne oder die Eiche, erkundeten. Dabei lernten sie unter anderem den Unterschied zwischen Tanne und Fichte kennen: „Die Fichte sticht – die Tanne nicht!“, oder fanden heraus, dass Tannenzapfen nicht auf dem Boden liegen, weil sie bereits am Ast in kleine Stücke zerfallen.

Dieser Ausflug machte nicht nur großen Spaß, sondern weckte auch die Begeisterung der Kinder für die Geheimnisse des Waldes.

Vielen Dank an Frau Jung und an Frau Vandersee für diesen abenteuerlichen Vormittag!

Besuch auf dem Aspichhof

Im Rahmen der Naturparkschule besuchten die beiden dritten Klassen der Dr.-Josef-Schofer-Schule den Aspichhof in Ottersweier/Hub.

Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Frau Loosch und Frau Adam sowie der Naturparkbeauftragten Frau Vandersee und dem Schulengel Frau Dörr erkundeten die Kinder die Stallungen der Rinder, Schweine und Hühner.

Trotz Kälte und unwirtlichem Wetter folgten die Schüler aufmerksam den Ausführungen der Bauernhofpädagogin Frau Tatzik, die sehr viel Spannendes über die Haltung, die Herstellung der hofeigenen Produkte und die computergesteuerte Melkstation kindgerecht erklärte. So staunten die Kinder nicht schlecht, dass die Kühe selbstständig die Melkstation aufsuchen und diese dann auch genau weiß, ob diese bereits gemolken wurden. Auch die „Massagestation“ im Außenbereich des Kuhstalles sorgte für Begeisterung. Die kleinen Kälbchen stellten jedoch das größte Highlight dar. Hier wollte jeder streicheln, füttern und auch gerne Namen vergeben.

Ebenfalls süß und goldig waren die beiden großen Mastschweine, die neugierig ihre Rüssel aus dem Stall streckten. Selbst der doch etwas strengere Geruch hielt die Kinder nicht ab, sie zu streicheln.

Im Hühnerstall durfte jedes Kind ein frisch gelegtes Ei aus den Nestern der fleißigen Legehennen nehmen und zur Waschstation bringen. Dort wurden die Eier gewaschen, sortiert und gestempelt.

Zum Abschluss des lehrreichen Vormittags durften die Kinder im Raum neben dem Hofladen Sahne zu Butter schütteln. Schnell war die Kälte aus den klammen Fingern entwichen und die Kinder kamen ordentlich ins Schwitzen. Am Ende hatten sie jedoch alle leckere frische Butter auf dem saftigen Bauernbrot aus der hofeigenen Bäckerei. Dazu gab es frisch gepressten Apfelsaft und fruchtiges Joghurt.

Leider ging dieser erlebnisreiche Vormittag viel zu schnell zu Ende und die Kinder mussten sich flott auf den Rückweg durch das Hubgelände zur Bushaltestelle machen.

Vielen Dank an Frau Tatzik und Frau Vandersee. Alle waren sich einig: Es war ein toller Vormittag, den alle sehr genossen haben.

Wie pflanzt man einen Apfelbaum?

Diese Frage können Ihnen die Erstklässler der Dr.-Josef-Schofer-Schule beantworten, denn sie pflanzten im Rahmen des Naturparkmoduls unter fachkundiger Anleitung von Herrn Hils zwei Apfelbäume. Anschaulich und kindgerecht wurde im Klassenzimmer erklärt, wie ein Baum entsteht, veredelt und schließlich auch eingepflanzt wird.

Mit diesem Wissen gerüstet, ging es zur Apfelbaumwiese der Dr.-Josef-Schofer-Schule. Hier stehen bereits die Apfelbäume der vorherigen ersten Klassen. Die Pflanzlöcher waren vorab ausgehoben, sodass die Schülerinnen und Schüler diese direkt mit Pflanzerde und Dünger befüllen und Gießrohre setzen konnten. Anschließend durften die Bäumchen eingesetzt und mit einem Pfahl gestützt werden. Nun heißt es abwarten bis die ersten Früchte vom Klassenbaum geerntet werden können.

Ein herzliches Dankeschön an Frau Vandersee und Herrn Hils für einen weiteren schönen und lehrreichen Vormittag.

 

Duftende Kerzen aus Bienenwaben selber rollen

Im Rahmen des Naturparks durften die 4. Klassen der Dr.- Josef- Schofer Schule mit ihren Lehrerinnen Frau Volz und Frau Seminario am letzten Donnerstag unter fachkundiger Anleitung durch Herrn Seiert aus den Wachsplatten seiner eigenen Bienenkörbe Kerzen rollen. Diese verbreiteten einen herrlichen Honigduft, der schon auf die kommende Adventszeit einstimmte. Weiter durften die Kinder aus eben diesen Platten Weihnachts- und Bienenmotive ausstechen, die sich wunderbar als duftender Weihnachtsschmuck eignen.
Traditionelles Kerzenziehen ist fast schon ein meditativer Prozess, eine faszinierende Mischung aus Kunst und auch ein bisschen Wissenschaft. Auch das ermöglichte uns der Bühlertäler Imker. Er unterstützte die Kinder dabei sichere Kerzen zu zaubern, die fantastisch brennen und herrlich duften.
Schon das Herstellen all dieser wunderschönen Dinge machte Lust auf die kommende besinnliche Zeit, die nun auch noch durch das schöne Licht der Kerzen die adventlich geschmückten Räume erhellen wird.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Frau Vandersee und Herrn Seiert.

Wege des Wassers – “Woher kommt eigentlich unser Trinkwasser?”

Dieser Frage gingen an zwei Terminen  die Kinder der vierten Klassen der Dr.- Josef- Schofer- Schule gemeinsam mit Herrn Michael Rübig und ihren Klassenlehrerinnen Frau Seminario und Frau Volz und Naturparkbeauftragten Frau Vandersee nach.

Sie verfolgten den Weg der Quelle, von denen das Wasser in großen Reservoirs gesammelt und gespeichert wird, bis zu den Häusern, in denen das leckere  Trinkwasser schlussendlich ankommt.

Zunächst schickte Herr Rübig die Kinder auf die Suche nach der Quelle des Wolfersbach was eine recht feuchte und matschige Angelegenheit war.

Kurz darauf entdeckten die Schüler und Schülerinnen auch den zugehörigen Quellschacht.

Nun bekamen sie die Gelegenheit das 112 Jahre alte unterirdische riesige Becken zu bestaunen und lösten souverän die Aufgabe wie schnell sich so ein Becken füllen kann.

Herr Rübig zeigte in einem anschaulichen Experiment wie man schmutziges Wasser mit Sand und Steinen klären und trinkbar machen kann. Natürlich durfte auch eine Kostprobe des frischen Quellwassers nicht fehlen und alle waren sich einig: das Quellwasser ist sehr lecker und erfrischend!

Mit einem kleinen Klecks Lebensmittelfarbe in diesem Wasser bewies er, dass bei richtiger Umweltverschmutzung das jedoch nicht mehr nutze, denn die grüne Farbe ließ sich nicht “klären” und wer will schon grünes Wasser trinken?…..

Bei der anschließenden Besichtigung des großen Wasserreservoirs durfte jedes Kind einen Blick in das tiefe Becken werfen, dabei entdeckten wir etwas silbernes. Herr Rübig hatte ein weiteres Experiment parat. Eine mutige Schülerin trank zunächst einen Schluck kohlensäurehaltiges Wasser, anschließend wurde dieses Wasser über ein Metall geschickt, dadurch verlor es die Kohlensäure. Da die Kohlensäure die Rohre angreift, dient die Methode diese Säure aus dem Quellwasser zu entfernen.

Zum Schluss bekamen die Kinder noch Pläne der gesamtem Anlage und konnten auf diesem die Zweige der Wasserleitungen in dem Gelände nachvollziehen.

Wir bedanken uns herzlich für diesen ereignis – und lehrreichen Vormittag bei Herrn Rübig und Frau Vandersee.

Drittklässler der Schoferschule beim Engelsfelsenprojekt des Naturparks aktiv

Schon zur Tradition geworden ist mittlerweile die Mithilfe von Schülerinnen und Schüler der Dr. – Josef – Schofer Schule beim Projekt „Ehrensache Natur“ des Naturparks Schwarzwald. Gemeinsam mit ihrem Klassenlehrer Karl Linz unterstützten viele Kinder aus der 3b die ehrenamtlichen Helfer  um den Förderverein Engelsberg.

Die Pflege und Freilegung der Trockenmauern und das Schneiden von Brombeerhecken und Efeu schützen dieses wertvolle Biotop am Engelsberg. Die über hundert Jahre alten Trockenmauern schützen vor Erosion der steilen Hänge und speichern die Sonnenwärme. Gleichzeitig bieten sie Lebensräume für seltene wärmeliebende Tiere. So wurden z.B. auch dieses Jahr wieder Exemplare und Eier der Gottesanbeterin gefunden.

Auch Bürgermeister Kramer beteiligte sich an der Aktion und zeigte sich begeistert über die Motivation und das Engagement der Kinder. Klassenlehrer und Konrektor der Naturparkschule Dr. – Josef – Schofer Schule, Karl Linz, erklärte mit Blick auf den Bildungsaspekt: „ Bei der Pflegeaktion lernen die Kinder ganz praktisch, dass unsere schöne Kulturlandschaft und damit auch der Lebensraum für viele heimische Tier- und Pflanzenarten nur mithilfe des Menschen erhalten werden kann.“

Naturparkmodul „Apfel“

„Mhmm schmeckt das lecker!“
Stolz verkosteten die Erstklässler der Dr.-Josef-Schofer-Schule ihren selbst hergestellten, frisch gepressten Apfelsaft.
Mit glänzenden Kinderaugen wurde die, von der Sparkasse Bühlertal gespendete, Glasflasche mit dem kostbaren Gut gefüllt.
Apfelsaft hatte jedes Kind schon oft getrunken, aber der selbstgemachte Saft übertraf alle Erwartungen. Wussten die Kinder doch nun sehr genau, dass einige Arbeitsschritte bis zum Endprodukt notwendig waren. Dank Herrn Tilgner, Vorsitzender des Vereins Buntspechte, durften die Kinder lernen und erleben, wie aus Äpfeln Saft gemacht wird. Die mitgebrachte mobile Saftpresse wurde genauestens unter die Lupe genommen und beeindruckten so manches Schoferkind.
Die Schülerinnen und Schüler sortierten, wuschen, mahlten und pressten mit viel Eifer und Freude, die am Vortag gesammelten Äpfel.

Mit Eimerchen bepackt, waren die 41 Erstklässler zu einer Streuobstwiese unterhalb der Liebfrauenkirche aufgebrochen. Dort sammelten die kleinen Naturparkschüler, begleitet von Frau Vandersee, Herr Tilgner und den zwei Klassenlehrerinnen Frau Sylvia Dinger und Frau Susanne Krumm, die Äpfel für den Saft. Der Regen schmälerte in keiner Weise die Motivation der Erstklässler. In Vorfreude auf den leckeren Saft, wurden fleißig Äpfel aufgesammelt, gepflückt und in Eimerchen zum Sammelpunkt geschleppt.

Ein rundum gelungenes Naturparkprojekt!
Vielen Dank an unseren Experten Herr Tilgner vom Verein Buntspechte, und Frau Vandersee, die unsere Schule nun schon seit vielen Jahren mit viel Engagement betreut.
Unser Dank gilt auch den Besitzern der Streuobstwiese, den Spendern der Äpfel und auch der Sparkasse für die Flaschenspende!

Vom Blütenpollen zum Honig

Die Drittklässler der Dr.-Josef-Schofer Schule durften sich im Rahmen eines Naturparkmoduls in diesem Jahr ganz ausführlich mit dem Thema Bienen beschäftigen. So wurde vorbereitend im Sachunterricht nicht nur besprochen wie sich ein Bienenvolk zusammensetzt und welche verschiedenen Aufgaben Bienen im Volk übernehmen, sondern auch der Unterschied zwischen Honig- und Wildbienen wurde thematisiert. Natürlich durfte auch das richtige Verhalten im Umgang mit den Insekten nicht fehlen, bevor es, begleitet von Frau Vandersee, zu einem Besuch in den Bienenschaugarten nach Bühl ging. Dort empfing Herr Seiert die Klassen 3a und 3b um ihnen die verschiedenen Pflanzen und Nisthilfen des Schaugartens vorzustellen. Zum Abschluss des Besuchs durften die Kinder sogar einige Drohnen auf die Hand nehmen, ein echtes Highlight. Der Höhepunkt des Projekts war jedoch das Honigschleudern. Hierfür besuchte Herr Seiert die Klassen in der schuleigenen Küche. Dort musste zunächst von den gedeckelten Waben das Wachs vorsichtig mit Hilfe eines speziellen Werkzeugs, der Entdeckelungsgabel abgeschabt werden. Eifrig und sehr umsichtig erledigten dies die Drittklässler. Anschließend stellte Herr Seiert einige Waben in das Schleudergerät. Reihum drehten die Kinder begeistert die Kurbel der Honigschleuder. Durch die Zentrifugalkraft wurde der Honig aus den Zellen heraus gegen die Wand des Gerätes geschleudert und tropfte von dort aus nach unten. Als später das Auslassventil geöffnet wurde, floss der Honig wie flüssige Gold in den Eimer. „Leider ist der Ertrag dieses Jahr sehr gering“, erläuterte dabei der Imker.
In weiser Voraussicht hatte Herr Seiert zuvor bereits einen Teil des Honigs selbst geschleudert, gerührt und in Gläser, die mit liebevoll selbstgestalteten Etiketten der Schüler/innen beklebt waren, abgefüllt. Zur Krönung des Tages durfte so jedes Kind sein eigenes Honigglas mit nach Hause nehmen. Beglückt über dieses Geschenk und begeistert beendeten die Klassen 3a und 3b das lehrreiche und vielseitige Naturparkprojekt BIENE.
Von ganzem Herzen bedanken sich alle Schüler/innen mit ihren Lehrerinnen Frau Huber und Frau Stamm bei Herrn Seiert und Frau Vandersee.

Outdoortag an der Bühlertäler Skihütte

Ein besonderes Abenteuer erlebten die Viertklässler der Dr. – Josef – Schofer Schule an der Alten Bühlertäler Skihütte auf Hundseck. Im Rahmen eines Naturparkprojektes lernten die Kinder alles rund ums Thema Feuer und Nahrungszubereitung im Freien. Outdoorguide Herr Maretzek zeigte der Klasse, wie man Feuer mit einem Feuereisen schlägt und ein kleines Lagerfeuer aufbaut. Die Mädchen und Jungs waren mit Feuereifer dabei, Holz zu sägen, zu spalten und Späne zu schnitzen. Ein zweites Team kümmerte sich um das Kleinschneiden von Gemüse für eine reichhaltige  Sauce. Dazu gab es Nudeln vom Lagerfeuertopf. Parallel dazu buken einige Kinder Fladenbrote. Zusammen gab das ein leckeres Mittagessen für alle.

Immer wieder gab der Leiter Hinweise zum richtigen Gebrauch von Messern und anderen gefährlichen Werkzeugen. Dazu gehörte natürlich auch der sparsame Umgang mit dem heimischen Brennstoff Holz.  Da den Kindern vieles zugetraut wurde und sie vieles selbst probieren durften, war die Motivation und der Eifer groß. Und ebenso die Bereitschaft, am Ende alles wieder aufzuräumen und den Platz sauber zu hinterlassen.

Unterstützt wurde Herr Maretzek von der Naturparkkoordinatorin Frau Vandersee und dem Klassenlehrer Herr Linz. Ein herzlicher Dank auch an den Ski-Club Bühlertal , der mit der Bereitstellung der Hütte die Aktion erst möglich machte.